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7.8.2022-... 2022 Ostsee rund Sjælland und Fyn - Woche 2    Karte

Sonntag, 14.8.2022 - Klintholm - Kopenhagen

Während wir beim Frühstück sitzen, nimmt der Schwell zu und es fängt an, unangenehm zu schaukeln. Wir lichten also um kurz vor 9 den Anker, im Logbuch steht als Bemerkung "mehr Schwell als Wind". Mit jedem Meter Entfernung vom Land wird der Wind aber mehr und als wir um 09:15 die Segel setzen, nehmen wir das Groß schon ins 2. Reff.

Kreidefelsen - heute von See

Das heutige Ziel ist noch unbekannt. Nach Kopenhagen sind es gut 50 sm - zu viel, wenn wir das komplett kreuzen müssen. Der Nette Nachbar hat uns Rødvig empfohlen, das liegt in etwa auf der halben Strecke.

Wir kreuzen gegen den Ostwind an und als wir gegen 11 die Kreidefelsen passieren, die wir gestern besucht haben, ist der Wind deutlich weniger geworden und wir können das Vorsegel ganz ausreffen, das Groß auf das 1.Reff.

Mit ausgerefften Segeln läuft die Kurs270 deutlich mehr Höhe und so kommen wir - mit einem gelegentlich eingeschobenen kurzen Holebug - schnell voran, sodass der Entschluss fällt, es mit Kopenhagen zu versuchen.

Gegen 16 Uhr verlässt uns der Wind und wir bergen die Segel, zumal die letzen Meilen mit einigem Schiffsverkehr, engen Fahrwassern und jeder Menge Sperrgebieten für uns Ortsunkundige sowieso unter Motor deutlich stressfreier zurückzulegen sind. Die sogenannte "Sportbootroute", eine Abkürzung im Norden der Insel Amager, deren Nutzung für Sportboote vorgeschrieben ist, läuft genau in Ost-West-Richtung und aufgrund der tiefstehenden Sonne sehen wir praktisch nichts. Und selbst die gestern aktualisierten Navionics-Karten stimmen hinsichtlich der Betonnung nicht so ganz mit der Realität überein.

Kopenhagen / Amaliehavn

Als wir ausgangs der Sportbootroute in den Kanal einbiegen, der mitten durch Kopenhagen läuft, kommen wir uns vor wie an einem Badesee. Jede Menge Boote aller Größen mit johlenden Feiernden darauf.

Einige 100m vor unserem angepeilten Liegeplatz passieren wir noch eine Mega-Segelyacht. 43 Meter lang, wie wir später mit Hilfe von Marinetraffic und Google in Erfahrung bringen.

Gegen 18 Uhr machen wir im Amaliehafen, auch Innenstadthafen genannt, fest. Auf der Pier gibt es neben einem Toilettenhäuschen diverse Freiluftbars, in denen die Kopenhagener das Leben genießen. Und es wird auch ausgiebig gebadet. Gelegentlich taucht ein Polizeiboot auf und scheucht die Badenden aus dem Wasser, was genau so lange vorhält, bis das Polizeiboot wieder außer Sicht ist.

Nach einem ersten kleinen Stadtbummel über die (leicht überfüllten) Promenaden gibt es bei uns heute zum 2. Mal in Folge Fisch - die 3 Schollen, die wir gestern in Klintholm zusammen mit den Dorschen zum Gesamtpreis von 7(!) Euro gekauft haben.

Montag, 15.8.2022 - Hafentag in Kopenhagen

Natürlich haben wir für die Besichtigung Kopenhagens, das wir beide noch nicht kennen, einen ganzen Tag eingeplant. Wieder einmal sind unsere Fahrräder von unschätzbarem Wert. Für das Frühstück haben wir uns "The little yellow coffeeshop" ausgesucht. Klein, gemütlich, ruhig gelegen und mit für Kopenhagener Verhältnisse vernünftigen Preisen. Wir werden nicht enttäuscht, das Frühstück ist sehr lecker.

Konditorei mit echten Kunstwerken

Da die Jagd nach Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer für uns beide nicht gerade weit oben auf der Prioritätenliste steht, lassen wir uns den Rest des Tages mehr oder weniger treiben. Unter anderem kommen wir an einer Konditorei vorbei, die in ihren Auslagen wahre Kunstwerke präsentiert - siehe Bild. Die Preise sind allerdings selbst für Kopenhagener Verhältnisse gehoben.

Kopenhagen soll ja die fahrradfreundlichste Stadt Europas, wenn nicht der Welt, sein. Wir können das nur teilweise bestätigen. Es gibt längst nicht überall Fahrradwege und die Art und Weise, wie hier gefahren wird - dagegen geht es in Köln gradezu gesittet zu.

Eine Sehenswürdigkeit steuern wir dann aber doch gezielt an - die Meerjungfrau.

Meerjungfrau in Kopenhagen

Sie ist das Wahrzeichen von Kopenhagen (zugleich eines der kleinsten Wahrzeichen der Welt) und dementsprechend groß ist der Besucherandrang.

Nach einem anstrengenden Tag in der Stadt duschen wir in den Katakomben des Amaliehafens (die Duschen für Hafenbenutzer sind im 2. Untergeschoss, gar nicht so leicht zu finden) und machen uns anschließend ohne Fahrräder nochmals auf den Weg, um etwas essen zu gehen - ein Vorhaben, das sich als gar nicht so einfach erweist.

Die zahlreichen Touri-Restaurants auf den Fressmeilen sind nicht so nach unserem Geschmack. Der erste Laden, der uns gefällt (er bietet sehr leckere aussehende Burger an), ist schon dabei zu schließen (es ist gegen 21:00 Uhr).

Schließlich treiben uns unsere zunehmend ungeduldig knurrenden Mägen in eine Kebap-Bude, die sich als Volltreffer erweist. Das Fleisch ist köstlich, der Salat könnte frischer nicht sein, dazu ist man freundlich und zuvorkommend und die Preise sind auch ok. Wir sind zunächst die einzigen Gäste, was sich aber kurz danach ändert. Kaum haben wir uns vor der Bude mit unseren Köstlichkeiten an einem der beiden Tische niedergelassen, bildet sich vor der Bude eine Schlange. Lemming-Effekt?

An Bord gönnen wir uns noch einen Grappa und sinken dann erschöpft in die Koje.

Dienstag, 16.8.2022 - Kopenhagen - Helsingborg

Unsere schwedische Gastlandflagge im Einsatz

Auch heute wieder ist das Ziel offen. Wir wollen auf jeden Fall weiter nach Norden segeln. Helsingør (Dänemark) oder Helsingborg (Schweden) stehen zur Auswahl.

Gegen 11 Uhr verlassen wir in Kopenhagen unseren Liegeplatz, befahren die uns schon bekannte Sportbootroute in umgekehrter Richtung und setzen gegen 12 Uhr Vollzeug - nicht ohne vorher einem foilenden Katamaran, der im Flachwassergebiet vor Kopenhagen trainiert, auszuweichen.

Der zunächst schwache Wind aus südlichen Richtungen frischt bald auf und wir laufen zeitweise 9,5 kn. Das Wetter wirkt mehr oder weniger bedrohlich und es sieht so aus, als würde sich auf der dänischen Seite das eine oder andere Gewitter zusammenbrauen. Also entscheiden wir uns, nach Helsingborg auf der schwedischen Seite zu gehen. Schengen sei Dank ist das ja alles heutzutage kein Aufwand mehr. Und so kommt nun auch unsere vor dem Törn extra erworbene schwedische Gastlandflagge zum Einsatz.

Gegen halb 3 bergen wir südlich von Helsingborg die Segel, um den Rest (Verkehrstrennungsgebiet mit extrem schmaler Küstenverkehrszone, zudem wird vor Fährverkehr gewarnt) unter Motor zurückzulegen.

Und als wäre der Wind unserer Meinung, legt er sich wenige Minuten später schlafen.

Tatsächlich müssen wir uns dann vor dem Nordhafen von Helsingborg zwischen 2 Fähren - eine einlaufend, die andere auslaufend - durchschlängeln. Gegen 15:40 machen wir im Yachthafen (Norra Hammen) von Helsingborg längsseits am Steg auf der Landseite fest.

Von hier aus ist es nicht weit in die Stadt. Wir bummeln ein wenig, steigen die Treppen zum Schloss hinauf (schon wieder Treppen), müssen allerdings auf ein Besteigen des Turms verzichten, da dieser schon um 18 Uhr schließt.

Zum Abendessen gibt es "Plank Steak" im (bzw vor dem, die Temperaturen laden zum draußen essen ein) Café Viva, als Vorspeise Knoblauchbrot. Die Preise sind hier deutlich moderater als in Kopenhagen, sodass wir uns zum Essen sogar eine Flasche Wein gönnen.

Plötzlich setzt ein wolkenbruchartiger Regen ein, aber man ist hier offensichtlich auf so etwas vorbereitet. Über (fast) der gesamten Außenfläche des Lokals stehen große Schirme zwischen denen man aus Persenningstoff Regenrinnen gezogen hat, sodass das Wasser nach außen abläuft und man, auch wenn man nicht mitten unter einem Schirm sitzt, nicht nass wird.

Mittwoch, 17.8.2022 - Hafentag in Helsingborg

Hafentag

Heute gibt es mal wieder keinen Wind, also bleiben wir im Hafen und werden ein wenig arbeiten sowie die Bordvorräte aufstocken.

Der eigentliche Tourkiller aber ist heute der Nebel, die Luft ist so warm und feuchtigkeitsgeladen, dass man noch am Mittag nicht bis zum Fährhafen sehen kann. Die einzigen Schiffe, die fahren, sind die großen Fähren zwischen Helsingborg und Helsingør. Man sieht sie nicht aber, aber die Nebelhörner melden sich beeindruckend zu Wort.

Donnerstag, 18.8.2022 - Helsingborg - Sjællands Odde

Wir segeln in die Abendsonne

Um kurz nach 10 werfen wir in Helsingborg die Leinen los und setzen wenig später Segel. Der Wind, der anfangs noch schwach aus Südosten weht, schläft kurz darauf ganz ein, um wenig später dann - anders als vorhergesagt - auf NNW zu drehen.

Wir queren das Verkehrstrennungsgebiet in Richtung dänische Küste und fragen uns angesichts der nicht vorhandenen Schiffe, was es hier eigentlich zu trennen gibt.

Der Wind frischt bald auf 3-4 bft auf und wir kommen zügig mit halbem Wind voran Richtung Westen. Da es so gut läuft, entschließen wir uns, nicht, wie eigentlich geplant, in den Isefjord einzulaufen und dort zu ankern, sondern unsere Fahrt fortzusetzen, Sjællands Rev zu runden und dann östlich vom Fährhafen Sjællands Odde zu ankern. Wenn es so weiter läuft, müssten wir eigentlich gegen 20 Uhr vor Anker liegen.

Natürlich kommt es erstens anders, und zweitens als man denkt und der Wind lässt uns gegen 18 Uhr immer mehr im Stich. Unsere Geschwindigkeit reduziert sich praktisch synchron mit der Entfernung zum nächsten Wegpunkt, sodass wir fast eine Stunde lang immer rund eine Stunde zum nächsten Wegpunkt haben...

Um 20:40 bergen wir die Segel. Da die Sonne jetzt untergeht, heißt es "Lichter an". Leider müssen wir feststellen, dass unsere Stb.-Seitenlaterne einen Wackelkontakt hat und unser Toplicht gar nicht funktioniert. Beim Test nach dem Aufriggen war das alles noch ok.

Um 21:25 werfen wir - mit dem letzten Rest Tageslicht - östlich vom Fährhafen von Sjællands Odde den Anker. Wir haben mächtig Hunger und bereiten uns noch ein "Spaghetti Aglio, Olio e Pepperoncino", verfeinert mit Shrimps, die wir in weiser Voraussicht schon am Nachmittag aus der Gefrierung genommen haben.

Freitag, 19.8.2022 - Sjællands Odde - Kirke Bugt / Kalundborg

Spät, wie es gestern geworden ist, tun wir uns etwas schwer mit dem Aufstehen und so ist es schon 12:55, als wir den Anker lichten.

Schon seit ein paar Tagen haben wir Kontakt mit Fred und Stefan von der "Spleen", die den gleichen Heimathafen haben wie wir und ebenfalls auf Segeltörn im Revier sind. Seit gestern Abend liegen sie in der Kirke Bugt und wollen dort heute auch bleiben, da in ihrer geplanten Richtung Gewitter angesagt sind. Damit ist unser Ziel für heute klar.

Ob wir es schaffen werden? Der Wind weht eher schwach mit 2 bft aus Nord und wir beschließen, Sejerø südlich zu runden, unsere Höhe müsste ja bei dem Nordwind dicke ausreichen. Weit gefehlt! Nachdem wir uns durch die Durchfahrt südlich Sejerø geschlängelt haben, dreht der Wind auf NW-WNW, zeitweise fast auf W und wir sind lange nicht sicher, ob es mit dem Anlieger zum Runden des NW-lichsten Punkts von Sjælland klappt. Aber die Kurs270 läuft brav Höhe, flüchtet dabei stundenlang vor einem Regenfeld und wir bekommen beides hin.

Gegen 18:40 haben wir die "Spleen", die mit ihrem nur 1,10 m Tiefgang an einer Boje relativ dicht am Ufer liegt, in Sicht und werfen um 19:00 Uhr den Anker.

Besuch von Fred und Stefan

Wir laden Fred und Stefan ein, längsseits zu gehen und nach kurzer Beratung beginnt das "Andockmanöver" - unter Verwendung aller Fender, die die beiden Boote aufzubieten haben. es steht etwas Schwell in der Bucht, teilweise wohl auch von Fähren verursacht und so wird es eine wackelige Angelegenheit.

Die Kurs 270 liegt fast völlig ruhig, während die "Spleen" immer mal wieder anfängt, heftig zu rollen. Das kann so nicht bleiben. Ich erinnere mich an einen alten Trick, den ich selbst mangels Equipment noch nie ausprobiert habe: Wir nehmen den Spibaum der "Spleen", haken ihn am Mastbeschlag ein und bringen ihn mit dem Toppnant in eine waagerechte Lage. Am Spifall befestigen wir eine stabile Pütz, die mit einem alten Grillrost beschwert wird. Die Pütz wird ins Wasser gefiert und der Spibaum am Want fixiert, sodass die Pütz ca. 2m außenbords im Wasser hängt.

Das Rollen der "Spleen" hört schlagartig auf. Ob das nun Zufall oder unserer Konstruktion zu verdanken ist - wir werden es nie erfahren.

Fred und Stefan haben einen Gasgrill an Bord, den wir nun bei uns auf dem Achterdeck aufbauen und wir genießen einen zünftigen Grillabend mit Grillwurst und Nackensteaks. Dazu hat Daniela einen leckeren Salat bereitet. Gegen Mitternacht sinken wir in die Koje.

Um halb 3 ist die Nachtruhe für's erste vorbei. Der Wind hat gedreht und aufgefrischt und der entstehende Schwell lässt die Boote tanzen. Wir müssen das Päckchen auflösen, wenn wir nicht Kleinholz riskieren wollen. Nachdem die "Spleen" an ihre Boje zurückgekehrt ist, genießen wir noch eine ruhige Nacht. Fred und Stefan hingegen berichten am nächsten Tag, dass es sehr schaukelig war und sie kaum geschlafen haben. Manchmal haben 2,80 m Tiefgang eben doch ihrer Vorteile.

Samstag, 20.8.2022 - Kirke Bugt - Korshavn

Eigentlich wollen wir heute relativ früh los, da eher für den Vormittag Wind angesagt ist. Die unterbrochene Nacht fordert aber ihren Tribut und so ist es schon fast halb 10, als wir aufwachen. Fred und Stefan sind schon weg. Ein schneller Kaffee und eine Scheibe Brot und los geht's.

Der Wind kommt und geht, einmal haben wir die Segel schon wegen Flaute geborgen und setzen sie dann doch nochmal, als es wieder etwas Wind gibt. Gegen 14:15 versuchen wir die Einfahrt nach Korshavn, eine kleine, gut geschützte Bucht. Laut Karte soll die Einfahrt 4 Meter tief sein, aber die Tiefe nimmt rasch ab und wir ratschen mit dem Kiel über einen Stein. Glücklicherweise sind wir aufgrund der engen Einfahrt sowieso mit ganz kleiner Fahrt unterwegs, aber wir wollen nicht riskieren, uns festzufahren und drehen um.

Robben zu Besuch

Für die Nacht ist Westwind angesagt, allerdings nur mit max. 12 Knoten, das sollte kein Problem sein. Die nächste Stelle mit Schutz aus Westen wäre über eine Motorstunde entfernt und so legen wir uns in den Flachwasserbereich bei ca. 5-6 m Tiefe, stecken alles an Kette, was wir haben und fahren den Anker sorglfältig ein.

Der Wind schläft jetzt völlig ein. Wir genießen ein Bad in der angenehm kühlen Ostsee, danach heißt es "arbeiten". Daniela macht an Deck sauber (es war nicht mehr aufzuschieben), Thomas kümmert sich um die Lichter. In beiden Fällen scheinen korrodierte Kabel die Ursache zu sein. Bei der Seitenlaterne (LED, wurde wohl nachgerüstet) ist die Feuchtigkeit in die Verbindungsstelle des Kabels gezogen. Auch nachdem beide Seiten ca 20 cm. gekürzt wurden, kommt noch immer kein blankes Kupfer zum Vorschein. Die Enden werden mit feinem Schleifpapier blank gemacht, mit Lötpaste eingestrichen, sorgfältig verlötet (dank der Lötpaste binden sie ganz gut), doppelt eingeschrumpft und die Verbindungsstelle mit Kabelbindern dicht unter dem Deck, wo es möglichst trocken ist, fixiert.

Beim Topplicht gibt es am Mastfuß (in der Bilge, wir haben ja einen Steckmast) ebenfalls eine korrodierte Verbindungsstelle, die wir reinigen und verzinnen. Leider kann man das erst abends testen, wenn es dunkel ist. Wir sind gespannt.

Beim Abendessen erhalten wir Besuch der besonderen Art: In der Nähe des Bootes tauchen immer wieder Robben auf. Wir vermuten, dass sie sich aus den Fischernetzen bedienen, die hier überall im Wasser hängen (erkennbar an den Fähnchen). Wir brauchen endlich eine Kamera mit Teleobjektiv, um solche Momente einfangen zu können.

Nach Einbruch der Dunkelheit testen wir das Topplicht - mit mäßigem Erfolg: Beim Einschalten blitzt es kurz mit der erwarteten Lichtstärke auf, um dann nur noch schwach zu glimmen. Da ist wohl weitere Fehlersuche angesagt.

Nachts gibt es etwas Schwell, aber alles bleibt im grünen Bereich.

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